Sicherheit braucht Köpfchen

Verkehrssicherheit beginnt bei den kleinesten Verkehrsteilnehmern. Auch in diesem Jahr bedeutet die Einschulung für Hunderttausende von Kindern in Deutschland auch, dass sie anfangen, regelmäßig am Straßenverkehr teilzunehmen. Damit sie sicherer unterwegs sind, setzt die international tätige Expertenorganisation DEKRA auch in diesem Jahr ihre Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“ fort. Die Experten der bundesweit 75 DEKRA Niederlassungen verteilen dabei – oft in Zusammenarbeit mit regionalen Kooperationspartnern – signalrote Sicherheits-Kappen und Warnwesten an Erstklässler und klären sie über die Gefahren im Verkehr und das richtige Verhalten auf.

Im Rahmen der Kampagne, die schon seit 2004 jährlich läuft, sind insgesamt deutlich mehr als 2 Millionen Kappen ausgegeben worden. Zum Schuljahresbeginn 2019/2020 werden es bundesweit wieder über 200.000 sein.
„Die roten Kappen sind nicht nur cool – sie sorgen auch gleich doppelt für Sicherheit“, erklärt Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der DEKRA Automobil GmbH. „Während bei Tageslicht die signalrote Farbe Autofahrer auf die Kleinen aufmerksam macht, sorgt in der Dämmerung oder im Dunkeln der rundum laufende reflektierende Leuchtstreifen dafür, dass die Kinder deutlich besser zu sehen sind.“

Die signalroten Kappen sind aus Sicht des DEKRA Geschäftsführers eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Maßnahme, um Kinder im Straßenverkehr zu schützen: „Mit der Aktion setzen wir uns gezielt und nachhaltig für die Sicherheit der schwächsten und unerfahrensten Verkehrsteilnehmer ein.“ Der Einsatz für die Verkehrssicherheit wurde schon im Jahr 1925 in der Gründungssatzung des Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungsvereins e.V. als Ziel festgeschrieben. Auch mehr als 90 Jahre später arbeitet DEKRA für dieses Ziel – unter anderem mit der Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“. Neben der Verteilung der Kappen werden die Kleinen dabei auch mit wichtigen Verhaltensregeln im Verkehr vertraut gemacht.

Zusätzlich rät der DEKRA Experte allen Eltern, auch bei der Kleidung, den Schuhen und den Schulranzen der Kinder auf reflektierende, auffällige Elemente zu achten. „Damit sind Kinder für Autofahrer besser zu erkennen – vor allem in der Dämmerung, bei Dunkelheit oder schummrigem Herbstlicht.“
Weitere Tipps zum Thema „Sicherer Schulweg“ gibt die Begleitbroschüre zur Aktion. Sie liegt an den DEKRA Niederlassungen kostenlos aus und ist online abrufbar unter www.dekra.de/kinderkappen

Auch unsere 31 Erstklässler erhielten jeweils eine Warnweste und ein rotes Käppi und probierten diese gleich einmal aus.

 

Rund in Osterweddingen

Bei sommerlichen Temperaturen ging es um 13 Uhr am Sonnabend mit dem Rasportrennen „23. Rund in Osterweddingen“ los. Mehr als 200 Teilnehmer aus 40 verschiedenen Verein in Deutschland starteten an diesem Tag. Auch viele Besucher fanden den Weg nach Osterweddingen, um die Radsportler am Seitenrand anzufeuern. Entlang des Rundkurses durch den Ort waren viele Einsatzkräfte von Feuerwehr und Radsportverein im Einsatz, um die Rennstrecke abzusichern.

Im Start- und Zielbereich, der sich auf dem Platz vor der Volksbank befand, gab es für die Besucher ein Programm. Mittendrin der Schulchor der Grundschule Osterweddingen. Sie führten ein buntes Programm an Liedern auf und unterrahmten die Siegerehrung musikalisch.

  

Im MDR-Funkhaus

Besuch des MDR-Funkhauses

Ein Bericht von Lana, Klasse 4

Am 17.6.2019 sind wir zum MDR Funkhaus gefahren. Um 9:oo Uhr sind wir dann angekommen. Diana Grotke, unsere Leiterin für den Tag hat uns dort erwartet und sehr strenge Regeln erklärt. Nachdem sie mit dem Erklären fertig war, sind wir in die Garderobe gegangen. Wir haben alles angehangen, einen Besucherausweis bekommen und sind ins Quickie-Studio gegangen.

Quickie ist eine Quiz-Show, die aufgezeichnet wird. Wir durften uns in den ersten Abschnitt setzen. Dann hat Diana uns ganz viele Fragen gestellt und wir haben so gut wie wir konnten geantwortet. Dort haben Anna Lotta, Ben und Luca eine Quiz-Show nachgespielt. Anna Lotta war die Moderatorin. Ben war der Kandidat und Luca war der Familienjoker. Ben hat leider falsch geantwortet. Aber der Familienhelfer Luca wusste die richtige Antwort.

 

Danach sind wir dann in den Regieraum gegangen. Der Regieraum ist der Raum in dem die Bilder zusammengestellt werden. Fiona war die CVD - das heißt Chefin vom Dienst. Nachdem wir alles besichtigt hatten, wir ins Fernsehstudio gegangen und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Da hingen 85 Kameras im Wert von 5.500 €. Diana hat uns sehr viel interessantes dazu erklärt.

 

Unsere letzte Station war das Radio. Und wir haben live gehört wie ein echter Nachrichtensprecher gesprochen hat. Das war ganz schön aufregend.

Zu guter Letzt sind wir wieder in die Garderobe gegangen und haben unsere Besucherausweise abgegeben. Dann sind wir noch zu Mc Donalds gefahren, haben gegessen und sind wir wieder zur Schule gefahren

Seniorensportstunde

Am Mittwoch den 12.06.19 fand im Alten- und Pflegeheim „Rusches Hof“ eine besondere Sportstunde statt. Die Kinder der dritten Klasse der Grundschule Osterweddingen waren von den Bewohnern des Heimes eingeladen worden mit Ihnen zusammen Sport zu machen.

Wir wurden sehr herzlich empfangen und dann ging es auch gleich  los. In den Disziplinen Fangen, Werfen, Keulen umwerfen und Zielwerfen wetteiferten alle zusammen. Ziel war es gemeinsam aktiv zu sein und sich zu bewegen.  So holten die Kinder die Bälle, stellten die Kegel wieder auf und spielten mit den Bewohnern.

Dies war eine besondere Herausforderung und Erfahrung für die Kinder, aber sie stellten sich gut darauf ein und alle hatten viel Spaß.

Zur Erfrischung gab es Eis, Obst und kühle Getränke und zur Erinnerung eine Urkunde.

 

14.06.2019 - ˋne Fuhre Sand

Mysteriös, mysteriös....Alle Jahre wieder gähnt im Sandkasten der Grundschule Osterweddingen ein großes Loch. Wohin der Sand das ganze Jahr über so verschwindet weiß keiner so richtig...Spitzfindige vermuten ja er wandert in den Schuhen und Socken der Grundschulkinder mit nach Hause ????‍♀️... wie auch immer: kein Sand bedeutet traurige Gesichter bei den jungen Sandbaumeistern und das konnten wir so nicht hinnehmen...

Schnelle und spontane Hilfe gab es diesmal durch Familie Quedenfeld, Mitglied des Fördervereins. Sie organisierten eine Spende von 5 Tonnen Sand und luden diesen am Freitag den 14.6 noch vor Schulbeginn auf dem Parkplatz der Grundschule ab. Bis auf das Gelände des Spielplatzes kam der große LKW aufgrund der schmalen Zufahrt nicht. Aber auch hier konnte schnell Abhilfe geschaffen werden. Anja Kötz-Körber von der Pferdepension Osterweddingen kam prompt in der Mittagspause mit ihrem Radlader vorbei und transportierte den Spielsand in Richtung Sandkasten. 

  

Bestaunt wurde sie hier von den Grundschülern, wie sie elegant mit dem schweren Gerät die Spielgeräten umfuhr um den Sandkasten von allen Seiten  wieder zu füllen. Großer Jubel brach aus, als die Arbeit beendet und der Sandkasten zum Spielen freigegeben und sofort in Beschlag genommen werden konnte.

Liane Samland und Petra Meyer bedankten sich bei den Helfern mit Urkunden und Grundschulhonig der Imker AG.